Veronika Christoph ist eine Tochter aus gutem Hause, die unter der Kälte in ihrer Familie und der Gesellschaft leidet. Der Film beginnt mit einem Traum Veronikas, in dem zwei Taucher unter Wasser kämpfen und deren Atemgeräusche in den Ohren dröhnen. In den folgenden Szenen sieht man mehrere Episoden ihrer Suche nach Jesus Christus, den sie in vielen ihrer flüchtigen männlichen Bekanntschaften zu erkennen glaubt. Diesen gibt sie sich dann immer sexuell bis zur Selbstzerstörung hin, egal ob es ein Zauberer, ein Fremdarbeiter, ein alter Mann oder ein Krüppel ist. Sie glaubt bei jedem dieser Männer, dass sie in ihm endlich Christus gefunden hat. Auch ihre Suche nach Gott treibt Veronika immer wieder zu Selbstmordversuchen, weshalb sie stets wieder in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wird, es dort aber ablehnt, mit Medikamenten ruhiggestellt zu werden.